Partnerschaft der EKHN mit der Propstei Gwangju
Korea-Reise im Mai 2024
Korea-Reise 202417.10.2024 hf Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Anlass für eine Kirchenpartnerschaft ist die Unterstützung für Demokratie und Menschenrechte; Unterstützung für die - am Ende erfolgreiche -Demokratiebewegung in Gwangju und in ganz Südkorea kam auch aus dem Ausland, nicht zuletzt aus Deutschland. Die damalige Pröpstin Helga Trösken hatte intensive Kontakte nach Gwangju und initiierte die Partnerschaft zwischen der EKHN und der PROK in Gwangju, die damit besonders den Gedanken der Solidarität als Grundlage hat.
„Unsere Partnerkirche, die PROK, setzt sich für die friedliche Wiedervereinigung und Versöhnung der beiden koreanischen Staaten ein. Frieden auf der koreanischen Halbinsel und Wiedervereinigung Koreas bleiben wichtige Anliegen der Partnerschaftsarbeit. Wir unterstützen einander durch Gebete, Kampagnen, Konsultationen und Begegnungen“, so Prawitz.
Ziele der Korea-Partnerschaft:
• einander kennenlernen.
• sich austauschen.
• sich gegenseitig an den geistlichen, kulturellen und materiellen Ressourcen teilhaben lassen.
• einander im Engagement für Frieden und Menschenrechte unterstützen.
• gemeinsam nach Lösungen für die jeweiligen Aufgaben suchen.
• einander in der Öffentlichkeit unterstützen.
• regelmäßig füreinander Fürbitte halten in den Gemeinden und im persönlichen Gebet.
• Gemeinsam eintreten für den konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung
Weitere Informationen finden Sie in der Präsentation im Download.
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